SEE's
Odin Konzertorgel

Établissement ODIN Manufacture d'Orgues de Barbarie
orgue de barbarie à lecture mécanique
Instrument de Musique Mécanique a Flûtes a Anches
79 Le Crêt Pendu / F-42170 Saint Just-Saint Rambert
+33 (0)4.77.36.47.69 / www.orgues-de-barbarie.com

Das Abenteuer der Familie Odin mit der Drehorgel (französisch Orgue de Barbarie genannt) begann Ende 1960. Vater André Odin, Schüler der École des Beaux-Arts in St. Etienne mit anerkanntem Diplomabschluss, restaurierte erfolgreich eine 36er Drehorgel Thibouville. Diese Orgel war in sehr schlechtem Zustand und wurde durch André Odin zu neuem Leben erweckt. Dies markiert den Anfang der Drehorgelfabrikation Odin. 

Emmanuel, Sohn von André Odin, verbrachte viel Zeit in der väterlichen Orgelbauwerkstatt und erhielt im Betrieb des Vaters seine Berufsausbildung. Dies gab ihm auch die Gelegenheit mit besonderen Künstlern wie Pierre Charial und anderen menschliche wie auch geschäftliche Kontakte zu knüpfen. Der Bau einer von der Tonqualität her speziellen Drehorgel ist die eine Seite für den Musikgenuss, aber das Lochen entsprechender Kartons ist ebenso entscheidend. Bekannte Arrangeure wie Charial, Bitran, Mathys uam arrangierten hunderte von Musikstücken für Odin Drehorgeln und lochten ihre Arrangements in die Karton Datenträger. Gerade die musikalische Experimentierfreudigkeit von Charial lässt unsere 42er Konzertorgel mit ihren zusätzlichen 8 Fuss Bässen zu etwas besonderem werden. 

Seit längerem produziert Emmanuel Odin, der von seiner Frau Odile tatkräftig unterstützt wird, als Einzelunternehmer mechanische Musikinstrumente mit unterschiedlich breitem Tonumfang.  

Mit Bildern, Berichten, Hörbeispielen und Hinweisen auch auf öffentliche Konzerte, laden wir euch ein, am Abenteuer Konzertdrehorgel Odin teilzuhaben.

Odin mit Bässen

Die Geschichte vom Kauf einer Odin Drehorgel

Mozart manuell und mechanisch

Konzert mit Pierre Charial und dem Trio di Clarone