Vom „Chogelpeter“ zum „Elefantenpeter“

Als ich vor einigen Jahren zu meiner Töpfermeisterin ging und klagte: "Ich kann keine Kugeln formen" - meinte sie trocken: "Mach 100 Kugeln und du wirst ein Meister sein". Wie gesagt so getan. Inzwischen habe ich weit über 200 Kugeln geformt. Es war an der Zeit neues auszuprobieren und zu lernen. Die Form des Elefanten interessiert mich seit Disneys "Dschungelbuch". Ganz besonders der kleine süsse Mogli. So begann ich Versuche mit einer schlichten Darstellung von Elefanten. Aller Anfang ist schwer. Hier die Äusserungen zu meinen Elefanten: 

  • wie ein nettes Schweinchen

  • gleicht wirklich einem Hund

  • schwangeres Meerschweinchen

  • na es geht vorwärts

  • aha nicht schlecht

  • dem Kleinen sieht man den jugendlichen Übermut an - süss - gut gelungen. Mach weiter so "Elefantenpeter"!!!!! 

Das Formen des Tons ist für mich Handwerk und Therapie, das mich in stillen Stunden glücklich macht. Sobald die Fotos vom letzten Brand vorliegen - werde ich in der Galerie ausstellen.

  Töpfern, eine der ältesten Kulturtechniken der Menschheit
  RAKU bedeutet Freude, Glück und Gelassenheit
  Kreative Arbeiten aus dem offenen Atelier